Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Die Tür war nie auf!
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.
Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Es ist so geil, was wir hier machen.
Jürgen Grabowski, der an seinem Geburtstag 1974 Weltmeister wurde, in einem Interview.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.